Brandschutzsimulationsgerät Quelle: Gießener Allgemeine  
Quelle: Gießener Anzeiger
So schützen Sie ihr Leben & ihr Gut.
Vorteile unserer Brandschutzunterweisung:
  • Übung an einem mobilen Brandsimulator
  • Reaktion und Verhalten im Brandfall
  • richtige Handhabung und Wirkungsweise des Feuerlöschers an der Brandstelle
  • Übungswasserlöscher ohne Löschmittelrückstände (Ihr Hof bleibt sauber)
  • Ausbildung mehrerer Mitarbeiter/innen vor Ort (dadurch Zeit- und Kostenersparnis für Sie)
Gefahrgut 

Gefahrgut – Beratung

Unsere Vorteile: Schnelle Bearbeitung aller Fragen rund um den Gefahrguttransport.
Schulungen von brandschutz-krieb.de 

Ladungssicherungsseminare, VDI Richtlinie 2700

Gabelstaplerausbildung (Nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen -BGG 925-)
Zertifizierter Ausbilder mit Sicherheitstechnischer Fachkunde

Brandschutzschulungen
Brandschutzunterweisungen nach den Technischen Regeln für Arbeitsstätten ASR A2.2 bzw. der DGUV Informationen 205-023

Ihr Vorteil: Ich führe die Schulungen und Unterweisungen bei Ihnen im Betrieb / Unternehmen durch.

Referenzen Brandschutz Krieb

Brandschutz Krieb Ihr regionaler Dienstleister als:

  • Gefahrgutdozent für die TÜV SÜD Akademie.
  • Gefahrgutbeauftragter für mittelhessische Speditionen und Betriebe.
  • Ansprechpartner für Gefahrgut und Ladungssicherung ausgewählter Bauhöfe des Landkreises Gießen und Vogelsberg.
  • Brandschutzbeauftragter der Lebenshilfe Marburg-Biedenkopf e.V.
    für die Reha-Werkstätten Marburg und Gladenbach
Unsere Brandschutzunterweisungen bieten wir in ganz Hessen an. Sprechen Sie uns an.

Schulung am Löscher für Pflegerinnen

Bei leichten Böen war es für die Frauen nicht einfach das Übungsfeuer unter Kontrolle zu bringen.	<br />
Foto: Ulmers

Bei leichten Böen war es für die Frauen nicht einfach das Übungsfeuer unter Kontrolle zu bringen.
Foto: Ulmers

BRANDSCHUTZ Gefahrenpotenzial beim Verein für Häusliche Krankenpflege in Allendorf begegnet
ALLENDORF/LDA - (ju). „Keine Angst vor Feuer“, empfiehlt der Brandschutz-und Gefahrgutbeauftragte Uwe Krieb aus Allendorf/Lda. der im Auftrag des Vereins für Häusliche Kranken- und Altenpflege (VHKA) das Pflegepersonal der Station im Umgang mit dem Feuerlöscher schulte. VHKA-Vorsitzender Ernst-Jürgen Bernbeck, holte sich den Brandschutzspezialisten in die Sozialstation im Bürgerhaus, nachdem er festgestellt hatte, dass die Feuerlöscher dort zur Brandbekämpfung in den Büroräumen eher ungeeignet waren. Doch wie geht man im Ernstfall vor? Das beantwortete Krieb bei einer Brandschutzunterweisung. Auf dem Vorplatz des Rathauses hatte der ehemalige Berufsfeuerwehrmann seinen Brandschutzanhänger aufgestellt, von dem aus er Brandszenarien nachstellte. Die Brandschutzunterweisung begann, indem Krieb anhand eines aufgeschnittenen Feuerlöschers dessen Aufbau und Wirkungsweise verdeutlichte. Dann wurde die Handhabung geübt. Die herkömmlichen Pulver- und Schaumlöscher mit einem Volumen von sechs Kilogramm und 15 bis 18 Bar Arbeitsdruck, reichen für einen Löscheinsatz von 20 Sekunden. Deshalb ist der richtige Einsatz sehr wichtig. Mit einem gasbefeuerten Brandsimulationsgerät simulierte er einen Papierkorb- und einen Monitorbrand. Die VHKA-Angestellten mussten mit den zu Verfügung stehenden Übungswasserlöschern den Brand bei beiden Szenarien löschen. Des Weiteren zeigte er die neusten Feuermelder, deren Einbau ab 2015 Pflicht wird. Vom VHKA-Personal wurde die Problematik bei ihren Patienten aufgeworfen. Hier sei es schon mehrfach vorgekommen, dass Essen zum Aufwärmen auf den Herd gestellt und vergessen wurde. Ein Feuermelder könnte hier sehr hilfreich sein. Überhaupt sei die Unterweisung in der Brandbekämpfung gerade für das Personal des VHKA sehr wichtig, weil bei den überwiegend älteren Patienten die Gefahr eines möglichen Feuers doch sehr groß sei, so die Anmerkung des Vorsitzenden Bernbeck. An dieser Schulung nahmen Heike Rudolph, Ines Krieb, Michaela Scholz, Eike Ronan-Nieten, Stephanie Klöters-Hamel, Martina Stein, Beate Harth, Magret Löffler und Ernst-Jürgen Bernbeck teil.

Quelle - Gießener Anzeiger

Nachrichten

Richtiger Umgang mit dem Feuerlöscher
13.09.2011 - GIESSEN

Oberbrandmeister Uwe Krieb unterweist nicht nur Firmen (ies).

Wenn ein Feuer ausbricht, kann durch schnelles Handeln oftmals das Schlimmste verhindert werden. Doch wie gehe ich in diesem Fall vor? Wo ist ein Feuerlöscher zu finden und wie benutzt man den überhaupt? Diese Fragen und auch die praktische Übung kann man bei einer Brandschutzunterweisung erlernen. Oberbrandmeister und Gefahrgutbeauftragter Uwe Krieb führt diese Unterweisung regelmäßig in Firmen und Betrieben der Region durch. Ab fünf Angestellten ist diese Unterweisung sogar gesetzlich vorgeschrieben, im Schadensfall kann es sogar Konsequenzen in der Haftung haben, wenn keine Unterweisung der Mitarbeiter durchgeführt wurde.

Mobil ist der ehemalige Berufsfeuerwehrmann mit seinem Ausrüstungsanhänger unterwegs. An praktischen Übungen mit einem Propangasfeuer können die Teilnehmer den richtigen Umgang mit dem Feuerlöscher am Brandherd erlernen. Bei der Brandschutzunterweisung der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde in der Marburger Straße konnte jeder Teilnehmer selbst einmal zum Feuerwehrmann beziehungsweise -frau werden und eine brennende Mülleimerattrappe löschen, was die zehnjährige Johanna erfolgreich umsetzte. Im theoretischen Teil wurden Verhaltensmaßnahmen und Reaktionszeiten im Brandfall geklärt. „Auch die Angst vor einem kleineren Haushaltsbrand konnte den Teilnehmern genommen werden. Bei Geräten bis 1000 Volt ist es kein Problem, bis auf einen Meter heranzugehen“, erklärte Übungsleiter Krieb. „Die meisten Geräte im Haushalt haben eher weniger und sind recht schnell zu löschen.“ Auch die Empfehlung einer regelmäßigen Wartung der Löscher und vor allem einen zentralen, gekennzeichneten Platz des Löschers konnte Krieb mit auf den Weg geben. Unter 06407/404157 ist Uwe Krieb zu erreichen.

Quelle - Gießener Anzeiger

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